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MBL N31 CD-DAC

Produktinformationen "MBL N31 CD-DAC"

CD-DAC MBL N31

Der N31 tritt gleich mit doppeltem Mandat an – er vereint CD-Spieler und vollwertigen Digital-Analogwandler in einem Gehäuse. Über XLR, Cinch, optischen Eingang und USB nimmt er Signale digitaler Zuspieler entgegen, und zwar in allen erdenklichen Hi-Res-Formaten bis 24 Bit und 192 Kilohertz Abtastfrequenz. Dabei sind die USB-Eingänge in der Stromversorgung so konfiguriert, dass sie den Billig-Wandler eines iPhones aus dem Rennen nehmen und direkt die Digitalsignale abrufen. Sogar um passende Hintergrundinformationen zur Musik, um Photos, Liedtexte und Konzertdaten kann sich der Noble-Player kümmern: Sein optional erhältliches Roon-Modul fischt sie für jedes Musikstück aus einer umfassenden Datenbank im Internet. Im Dienste des reinen Klangs wird in fast jedem Winkel des N31 optimiert: So stehen drei Digitalfilter-Varianten zur Wahl, darunter ein phasenoptimierte Version für seidige Höhenwiedergabe und phantastische Räumlichkeit.

Eine speziell gedämpfte Laufwerksaufhängung beschützt Laseroptik und eingelegte CD vor Vibrationen. Das Herzstück des N31 ist ein ultramodernes Wandlerkonzept, das die Vorteile von Multibit- und der 1-Bit (Delta/Sigma)-Technologie vereint.
Doch was nützt die feinste Digitalelektronik, wenn die CDs klangverfälschende Übersteuerungen bereits mitliefern? Vor allem bei Pop-Aufnahmen kommt es sehr häufig vor, dass mehrere Abtastpunkte im Digitalsignal (samples) hintereinander den höchstmöglichen Pegel repräsentieren.
Das provoziert die Digitalfilter in den Wandlereinheiten zu Übersteuerungen, sogenannten “Intersampling overs”. Nicht so im N31. Seine Wandlerbausteine wurden mit der einzigartigen “True Peak Technology” so modifiziert, dass dem Digitalfilter genügend Spielraum bleibt, um diese verzerrungsträchtigen Clipping-Effekte erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Mit welcher Akribie unsere Entwickler ans Werk gegangen sind, verraten die kleinen Dinge . So vagabundieren in digitalen Baugruppen prinzipbedingt Hochfrequenzen, die in den empfindlichen analogen Schaltungen klangmindernde Einstreuungen verursachen können. Im N31 haben die meisten davon Sendepause. Unter Strom stehen nur die Bauteile, die für die aktuelle Funktion – CD abspielen oder einen der Eingänge nutzen – auch wirklich gebraucht werden.

Damit beweist der N31 eindrücklich: Es ist nicht der eine Schaltungskniff, der die überragende Klangqualität herbeizaubert. Es sind die vielen hart erkämpften Verbesserungen, die in der Summe den Unterschied machen. Im Fall N31: zwischen einem guten CD-Spieler und einem außergewöhnlichen Stück deutscher Ingenieurskunst.

Der CD-DAC N31 auf einen Blick
Auflösung und Sample-Raten bis 24 bit und 192 kHz, DSD64 3-stufige Jitter-Reduktion
3 auswählbare Digitalfilter
Psychoakustisch optimierte Digital- und Analogfilter
Gruppenlaufzeit optimierte analoge Ausgangsfilter
Vollständig symmetrischer Signalpfad vom DA-Wandler bis zum XLR-Ausgang
True Peak Technologie zur Verhinderung von Overloads
Optionales Roon Modul - N31 als Streaming Endpoint
CD-Text Erkennung mit Darstellung von Titelinformationen im Display
Körperschall-optimierte Laufwerksaufhängung und optimierte Luftschallführung
Automatische Abschaltung von Oszillatoren, die für den jeweils gewählten Eingang nicht benötigt werden
USB-Eingang mit eigener Stromversorgung (self powered)
MBL SmartLink 2.0 zur Vernetzung der MBL-Geräte untereinander