Vollverstärker MBL N51 Kleine Lösung?Auf einer Seite ja: Im N51 stecken Vor- und Endverstärker unter einer Haube. Andererseits klingen 2 x 380 Watt an 4 Ohm nicht gerade klein. Und man muss schon zu den Unerschrockenen zählen, wenn man den Noble-Vollverstärker damit an die Leistungsgrenze fährt, die auch er ausreizt – wie seine großen Endstufen-Brüder dank Soft-Clipping ohne hörbare Verzerrungen. Auch das lässt aufhorchen: Unity-Gain-Technologie für maximale Dynamik, wie im Vorverstärker N 11, LASA-Technologie zum souveränen Betrieb komplexer Lautsprecher-Lasten, wie in den Noble-Endstufen, ein symmetrischer Eingang, SD-Card-Slot für Firmware-Updates, die aparte Fernbedienung mit Lautstärkerad. Und optisch, ebenso in der Verarbeitungsqualität, ist der N51 ohnehin 100 Prozent Adrenalin-Klasse.
Der Vollverstärker N51 auf einen BlickBis zu 7 Eingänge inklusive zusätzlichem symmetrischen XLR-Eingang oder MC-Phono-Eingang2 x 380 Watt (an 4 Ω) Leistung, 28 AmpereSpitzen-AusgangsstromDifferentielle Endstufen-Eingänge für optimale Gleichtaktunterdrückung (common mode rejection)
Lastunabhängiger Frequenzgang
Soft Clipping - auch bei sehr hohen Lautstärken nie aggressiv oder verzerrt
Einfache Wahl der Musikquelle durch zentrale Verwaltung aller Eingänge von angeschlossenen GerätenNicht benutzte Eingänge können deaktiviert werden und stören nicht mehr in der EingangswahlAnaloge Lautstärkeregelung über Schrittmotor und PotentiometerEinstellbare Begrenzung der Einschalt-Lautstärke zur Vermeidung hoher Pegel beim Einschalten
Hintergrundbeleuchtete Fernbedienung mit elegantem Drehring zur Lautstärkeregelung5'' TFT High Resolution FarbdisplayHochwertige vibrationsgedämpfte WBT-Vollkupfer-Lautsprecheranschlüße1VA Green Standby
Vollverstärker MBL C51So aufgeräumt kann ein Vollverstärker sein: Ein-Ausschalter, fünf dezente Funktionstasten, sanft schimmerndes Display und ein solider Lautstärke-Knopf. Bei so viel Purismus darf es denn wenigstens ein Element sein, das mehr aufs Auge zielt – eine eingelassene, 4 Zentimeter große Acrylscheibe mit dreidimensionalem MBL-Logo, beleuchtet von einer Corona, die der Serie ihren Namen gibt.Doch auch hier ist Hand anlegen erwünscht – das Acryl-Rund dimmt die Display-Helligkeit. Hinter der 16 Millimeter starken Frontplatte geht es dann wieder streng funktional zu: Die Eingangsstufe besteht aus hochwertigen, diskret aufgebauten Elektronikbauteilen. Sie korrespondieren mit einem soliden Potentiometer, das seine Stellungsbefehle von der Fernbedienung mit Motorkraft umsetzt.Für die 2 x 300 Watt Nennleistung an 4 Ohm sorgt eine Phalanx von zwölf Lade-Kondensatoren, die von einem Mu-Metall-geschirmten Leistungstrafo befeuert werden. Orchestriert wird die üppig bestückte Elektronikabteilung vom LASA-Schaltungskonzept. Es sorgt für stabile Verhältnisse, auch an diffizilen Lautsprecherlasten, und löst klanglich ein, was Anmutung und Ausstrahlung dieses Understatement-Produktes versprechen: Klarheit, Gradlinigkeit und unaufdringlichen Charme, dem man sich kaum entziehen kannDer MBL C51 auf einen BlickGroße Flexibilität durch bis zu 7 analoge EingängeMBL LASA-Technologie mit 2 x 300 Watt (an 4 Ω)Leistung
20 AmpereSpitzen-AusgangsstromLastunabhängiger FrequenzgangSoft-Clipping - auch bei sehr hohen Lautstärken nie aggressiv oder verzerrtAnaloge Lautstärkeregelung über Schrittmotor und PotentiometerOptionales Phono ModulEinfache Firmware Updates via SD-KarteMBL SmartLink für einfache und umfassende Systembedienung
CD-DAC MBL C31Am schönsten ist es immer noch, dem C31 eine CD in den Schlitz zu stecken, zu sehen, wie er sie fast schon genüsslich sanft ins Gehäuse schlürft und sie auf Drehzahl bringt. Zu erleben, wie dann das Display umspringt und die ersten Töne erklingen – völlig frei und unbeschwert. Eben so, wie es sich für einen Top-Bitstream-Wandler mit einem psychoakustisch optimierten Digitalfilter gehört, der obendrein noch mit einer perfekten analogen Ausgangsstufe Hand in Hand arbeitet: Mit einer sogenannten Bessel-Filter-Charakteristik sorgt die Analog-Sektion dafür, dass alle Frequenzen zeitgleich, mit linearem Phasengang, das Gerät verlassen.Der Stern physischer Tonträger beginnt zwar allmählich zu sinken, der des C31 glücklicherweise nicht: Seine Anschlussfähigkeit an das Zeitalter von Musikdateien und Streaming dokumentiert er auf seiner Rückseite, in einem mit „Input Digital“ überschriebenem Feld. Per Cinch (S/P-DIF), optisch (TOSLINK) und via USB nimmt er dort Digitalsignale in Auflösungen bis 24 Bit und mit Abtastraten bis zu 96 Kilohertz entgegen. Und damit die ankommenden Digitalsignale schön im Takt bleiben – oder erst einmal taktfest werden – übernimmt eine eingebaute Master-Clock sofort das Kommando und entzieht so klangverfälschendem Jitter von vornherein die Arbeitsgrundlage.Was bleibt, ist jene wunderbare innere Ruhe, die Musikdarbietungen zu einem entspannten und faszinierenden Erlebnis machen.
State-of-the-Art Digital-/Analog-Wandler1-Bit- oder Multibit-Technik?Beide Wandlerprinzipien haben ihre Vor- und Nachteile. So arbeiten 1-Bit-Wandler präziser bei niedrigen Pegeln, während 18-, 20-, oder 24-Bit-Wandler ihre Dynamik-Vorteile bei hohen Pegeln ausspielen. Der C31 vereint die Welten, das aber auf besondere Weise: Die Umschaltung vom 1-Bit- auf den Multibit-Wandler erfolgt nicht „hart“ bei einem bestimmten Pegel, sondern verteilt sich auf vier Pfade, die bei vier unterschiedlichen Pegeln schalten. So erfolgt der Übergang sehr sanft und das Signal bleibt stets homogen und klangtreu.Taschenspieler – iPhone und iPad als DigitalquelleMit den entsprechenden Apps bieten iPhone und iPad für Musik-Enthusiasten ausgewachsene Digital-Qualitäten. Songs mit 192 kHz/24 Bit, in anderen Hi-Res-Formaten wie DSD oder mit Lossless-Codecs wie FLAC – die mobilen Apples speichern dies alles klaglos, auch wenn der eingebaute Digital-Analog-Wandler damit nicht umzugehen weiß. Und selbst wenn er es könnte, wären Klangunterschiede angesichts seiner begrenzten Qualität wohl kaum auszumachen. Was über den Kopfhörer-Anschluss nicht funktioniert, ist über den Docking-Anschluss möglich. Mit einem Apple Camera-Connection-Kit oder einem Lightning-USB-Adapter (ab iPhone 5, iPad 4. Generation) lässt sich den Apple-Geräten das hochwertige Digitalsignal entlocken und in feinste Klänge umsetzen, wenn hinter dem Adapter ein Wandler mit niedrigem Stromverbrauch oder mit eigener Stromversorgung sitzt, etwa der C31. Vom USB-Anschluss des C31 geht es dann weiter zur perfekten Signalverarbeitung, die nicht nur von der sauberen Stromversorgung des Wandler-Bausteins profitiert, sondern auch von einer eigenen Master-Clock für den jitter- und störungsfreien Musikgenuss – Riesen-Klangqualität aus der Westentasche.Der CD-DAC C31 auf einen BlickState-of-the-Art D/A-Wandler mit integriertem CD-LaufwerkAuflösung und Sample-Raten bis 24 bit und 96 kHzHochpräzises Slot-Laufwerk für einfaches CD-HandlingUSB Audio Class1 Eingang mit eigener Stromversorgung (self-powered) zum Abspielen von Musik vom PC oder Mac
Effektive Jitter-Reduktion und Bit True Wiedergabe auch am digitalen AusgangCD-Text Erkennung mit Darstellung von Titelinformationen im DisplayMBL SmartLink 1.0 zur Vernetzung der MBL-Geräte untereinanderEinfache Firmware Updates über SD-Karte
Netzwerkplayer MBL C41Digitale Kontaktfreudigkeit auf oberstem Niveau. Der MBL C41 Netzwerkplayer ist die perfekte Wahl für audiophile Enthusiasten, die höchste Klangqualität und ein nahtloses Musikstreaming-Erlebnis suchen.
Ausgestattet mit einem hochmodernen Digital-Analog-Wandler inklusive der MBL True Peak Technologie sowie der Core Volume Control Technologie wird Ihre Musik mit höchster Qualität und erfrischender Natürlichkeit wiedergegeben. Dank seiner umfangreichen Ausstattung arbeitet der MBL C41 mit einer Reihe verschiedener Streamingdienste wie ROON, UPNP/DLNA, Audirvāna, Airplay/Shairport, Tidal*, Spotify* sowie Qobuz* zusammen. So ist Ihre Lieblingsmusik immer nur einen Tastendruck entfernt.
Auch bei der Integration in bestehende Hifi-Systeme zeigt sich der C41 mit seiner Vielzahl an Ein- und Ausgängen kooperativ und läßt sich problemlos in verschiedene Ketten einbinden. Mit seiner integrierten Lautstärkeregelung übernimmt der C41 in Hifi-Ketten mit rein digitalen Quellen gerne die Aufgabe der Schaltzentrale und macht damit einen separaten Vorverstärker entbehrlich.
Vorverstärker MBL 6010 DEs gibt nur wenige Geräte, die sich in der kritischen High-End-Gemeinde mit der Bezeichnung "Legende" schmücken dürfen. Der MBL 6010 gehört auf jeden Fall dazu. In über 30 Jahren verschaffte er sich einen Ruf wie Donnerhall und in der Szene die Genre-Bezeichnung als Rufname, die noch heute seine Frontplatte ziert: "Der Vorverstärker". Konzipiert als perfektes Arbeitsgerät für den Hörvergleich im MBL-Entwicklungslabor fand er seinen Weg über den Einsatz als Schaltzentrale in den Hörstudios der Händler bis zu High-End-Fans, die den mächtigen, klangneutralen Vorverstärker unbedingt zu Hause genießen wollten. Und die damit halfen, den Radialstrahler-Spezialisten MBL zu einem vollwertigen High-End-Hersteller zu transformieren – mit all den Elektronik-Komponenten, die da noch kommen sollten.Noch heute, in der aktuellen Version 6010 D, verfügt der Vorverstärker über alle Gene, die ihn zum Referenz-Vorverstärker renommierter Fachzeitschriften adelten: Sechs separat regelbare Analog-Eingänge und auf Wunsch ein MC-Modul für den Vinyl-Genuß, sowie zwei kanalgetrennt regelbare Ausgangsgruppen. Über die Gesamt-Lautstärke wacht ein Präzisions-Potentiometer, das, ebenso wie der Eingangswahlschalter, von einem wuchtigen Drehknopf aus massivem Messing gesteuert wird. Und auch an der Zielsetzung der über drei Jahrzehnte währenden behutsamen Weiterentwicklung hat sich rein gar nichts verändert: Ein Präzisionsinstrument, gezüchtet auf kompromisslos neutrale Klangqualität.
Der Vorverstärker 6010 D auf einen Blick7 analoge Eingänge + optionaler XLR- oder PhonoeingangEingangspegel aller Eingänge getrennt regelbarmassive Drehknöpfe für Eingangswahl und LautstärkeregelungPotentiometer mit effektivem Gleichlauf beider Kanäle, elektrostatisch und magnetisch geschirmt6 analoge Ausgänge (4 x Cinch/RCA + 2 x XLR) in 2 AusgangsgruppenAusgangsgruppen mit getrennt regelbaren Pegeln über separate Potentiometer2 Tape-Ausgänge mit Record-Selector für Aufnahmen mit HinterbandkontrolleNetzteil in Low-Drop-Technik und mit Schutzschirmtrafo
CD-DAC MBL N31Der N31 tritt gleich mit doppeltem Mandat an – er vereint CD-Spieler und vollwertigen Digital-Analogwandler in einem Gehäuse. Über XLR, Cinch, optischen Eingang und USB nimmt er Signale digitaler Zuspieler entgegen, und zwar in allen erdenklichen Hi-Res-Formaten bis 24 Bit und 192 Kilohertz Abtastfrequenz. Dabei sind die USB-Eingänge in der Stromversorgung so konfiguriert, dass sie den Billig-Wandler eines iPhones aus dem Rennen nehmen und direkt die Digitalsignale abrufen. Sogar um passende Hintergrundinformationen zur Musik, um Photos, Liedtexte und Konzertdaten kann sich der Noble-Player kümmern: Sein optional erhältliches Roon-Modul fischt sie für jedes Musikstück aus einer umfassenden Datenbank im Internet.
Im Dienste des reinen Klangs wird in fast jedem Winkel des N31 optimiert: So stehen drei Digitalfilter-Varianten zur Wahl, darunter ein phasenoptimierte Version für seidige Höhenwiedergabe und phantastische Räumlichkeit.Eine speziell gedämpfte Laufwerksaufhängung beschützt Laseroptik und eingelegte CD vor Vibrationen. Das Herzstück des N31 ist ein ultramodernes Wandlerkonzept, das die Vorteile von Multibit- und der 1-Bit (Delta/Sigma)-Technologie vereint.Doch was nützt die feinste Digitalelektronik, wenn die CDs klangverfälschende Übersteuerungen bereits mitliefern? Vor allem bei Pop-Aufnahmen kommt es sehr häufig vor, dass mehrere Abtastpunkte im Digitalsignal (samples) hintereinander den höchstmöglichen Pegel repräsentieren.Das provoziert die Digitalfilter in den Wandlereinheiten zu Übersteuerungen, sogenannten “Intersampling overs”. Nicht so im N31. Seine Wandlerbausteine wurden mit der einzigartigen “True Peak Technology” so modifiziert, dass dem Digitalfilter genügend Spielraum bleibt, um diese verzerrungsträchtigen Clipping-Effekte erst gar nicht aufkommen zu lassen.Mit welcher Akribie unsere Entwickler ans Werk gegangen sind, verraten die kleinen Dinge . So vagabundieren in digitalen Baugruppen prinzipbedingt Hochfrequenzen, die in den empfindlichen analogen Schaltungen klangmindernde Einstreuungen verursachen können. Im N31 haben die meisten davon Sendepause. Unter Strom stehen nur die Bauteile, die für die aktuelle Funktion – CD abspielen oder einen der Eingänge nutzen – auch wirklich gebraucht werden.Damit beweist der N31 eindrücklich: Es ist nicht der eine Schaltungskniff, der die überragende Klangqualität herbeizaubert. Es sind die vielen hart erkämpften Verbesserungen, die in der Summe den Unterschied machen. Im Fall N31: zwischen einem guten CD-Spieler und einem außergewöhnlichen Stück deutscher Ingenieurskunst.Der CD-DAC N31 auf einen BlickAuflösung und Sample-Raten bis 24 bit und 192 kHz, DSD64
3-stufige Jitter-Reduktion3 auswählbare DigitalfilterPsychoakustisch optimierte Digital- und AnalogfilterGruppenlaufzeit optimierte analoge AusgangsfilterVollständig symmetrischer Signalpfad vom DA-Wandler bis zum XLR-AusgangTrue Peak Technologie zur Verhinderung von OverloadsOptionales Roon Modul - N31 als Streaming EndpointCD-Text Erkennung mit Darstellung von Titelinformationen im DisplayKörperschall-optimierte Laufwerksaufhängung und optimierte LuftschallführungAutomatische Abschaltung von Oszillatoren, die für den jeweils gewählten Eingang nicht benötigt werdenUSB-Eingang mit eigener Stromversorgung (self powered)MBL SmartLink 2.0 zur Vernetzung der MBL-Geräte untereinander
D/A Wandler MBL 1611 FStreaming-Angebote wie Spotify & Co., Musik von Handy, Tablet, Festplatte, USB-Stick und natürlich CD oder SACD – all diese digitalen Musikdaten müssen in die analoge Welt transferiert werden. Das geht im Prinzip mit einem winzigen Chip. Das geht aber auch in einer 23 Kilogramm schweren Wandler-Einheit, die auf Standbeinen ruht, gefräst aus massivem Messing. In einem souveränen Baustein, bei dem die Erbauer nichts dem Zufall überlassen haben: dem MBL 1611 F. So kümmern sich unter der wuchtigen, vergoldeten Abdeckplatte gleich zwei hochklassige Konverter-Konzepte (1-Bit/Delta-Sigma und Multibit) um die akkurate Zuordnung der analogen Spannungswerte zu den digitalen Musiksignalen. Die Kombination der Stärken beider Wandler-Technologien ermöglicht eine phantastische Räumlichkeit und die penible Reproduktion feinster Obertöne, ohne dabei die straffe Hand über die Kontrolle des Bassbereichs zu vernachlässigen. Über eine einstufige Ausgangselektronik ("Single Stage") verlässt das Musiksignal auf möglichst direktem Weg das Gehäuse – wahlweise auch über symmetrische Ausgänge (XLR) – um etwaigen Störeinflüssen möglichst wenig Angriffsfläche in Form langer Signalwege zu geben. Der Lohn dieses Schaltungslayouts: sagenhafte 117 Dezibel Rauschabstand.Ähnlich flexibel wie bei den Ausgangsbuchsen zeigt sich der 1611 F im Eingangsbereich; ein Komitee aus XLR, Cinch, Toslink (optisch) und USB erwartet Digitalsignale mit bis zu 24 Bit Auflösung und 96 Kilohertz Abtastrate. Um Jitter-Störungen der oft minderwertigen USB-Zuspieler wie Computer, Handys oder Tablets gleich außen vor zu lassen, übernimmt eine hochklassiger Master-Clock-Baustein den Takt und liefert stabile Rechtecksignale für die weitere präzise Bearbeitung der Bitfolgen. Am liebsten nimmt der Wandler seine Signale natürlich mundgerecht aufbereitet von seinem Traumpartner, dem CD-Laufwerk 1621 A, entgegen und dankt es mit einer Wiedergabequalität, die ihresgleichen sucht.Der 1611 F Digital-/Analogwandler auf einen BlickGerätegehäuse aus massivem Messingblock gefrästNatürliche Klangfarbe aller Instrumente durch extrem niedrigen Klirrfaktor und gruppenlaufzeitoptimierteDigital- und Analogfilter
USB-Eingang (Audio Class 1) mit Master-Clock-Mode für jitterfreie Datenübertragung
Fantastischer Rauschabstand von 117 DezibelSingle Stage Digital-Analog-Wandler mit Mulit Level Delta Sigma WandlereinheitMBL True Peak Technology zum Eleminieren von Mastering-UngenauigkeitenPerfekter Partner des 1621 A CD-LaufwerksAnschlussmöglichkeit von PC/Mac/iPhone/iPad über USB, keine Treiberinstallation notwendigGetrennte Spannungsversorgung für jeweils digitale und analoge Musiksignale sowie für digitale Steuersignale
Optionales "Roon Ready"-Eingangsmodul für nahtlose Integration der Roon-Platform
Vorverstärker MBL N11Sechs unscheinbare Tasten, ein matt schimmerndes Display, ein massiver Lautstärkeregler. Reicht das zum Verstärkerglück? Eindeutig: Ja. Der Rest ist Intelligenz. Etwa in Form von MBL SmartLink 2.0, einer Vernetzung, die alle an der Schaltzentrale N11 angeschlossenen Noble-Line-Geräte managt. Displayhelligkeit dosieren, einschalten, ausschalten, durchschalten, stummschalten – ein Fingertip genügt, wahlweise auch auf der stylishen Fernbedienung mit integriertem Lautstärke-Ring.Ganz anders auf der Geräterückseite, die klar signalisiert: Gut situierter Vorverstärker sucht Anschluss. Nicht weniger als sechs Paar XLR-Buchsen für symmetrische Signale und neun vergoldete Chinch-Buchsen-Pärchen warten auf adäquate Partner – Andockstellen für Endstufen und Zuspieler satt, sogar für Musiklieferanten aus der Abteilung Vinyl: Der N11 nimmt dazu gern noch das passende Phono-Modul an Bord.Anschluss-Vielfalt und Bedienkomfort, gut und schön, aber nicht auf Kosten der Klangqualität: So erfolgt beispielsweise die Lautstärkeregelung mit hohem mechanischem Aufwand über ein gekapseltes Präzisionspotentiometer, angetrieben von einem Schrittmotor. Für bestmögliche Störungsfreiheit ist die Signalführung penibel auf maximale Gleichtaktunterdrückung ausgelegt.Und damit sich dem Musikfluss möglichst wenige Bauteile in den Weg stellen, die den Klang verschlechtern könnten, übernimmt eine einstufige Schaltung die Verstärkung (Single Stage).Einen besonderen Klangvorteil verschafft sich der N11 mit seiner Fähigkeit zu erkennen, mit wem er es an Ein- und Ausgängen zu tun hat. So kann er seine Ausgangsspannungen exakt auf die Eingangsempfindlichkeiten der angeschlossenen Endstufen abstimmen. Rauschen und Klirr werden also niemals unnötig verstärkt. Das Ergebnis ist eine unglaubliche Dynamik der Musik bei extrem gutem Rauschabstand und äußerst geringen Verzerrungen. Unity Gain heißt diese raffinierte Spannungsanpassung, eine Technik, die man bei anderen Herstellern oft vergeblich sucht.Kurzum: Schlichte, aufgeräumte Frontplatte in zeitlosem Design, kombiniert mit Bedienintelligenz, wertvollen Materialien und modernster Schaltungstechnologie – untergeordnet unter ein einziges Ziel: Musikwiedergabe in höchster Perfektion.Ein-Tip-Bedienung – MBL SmartLinkDie Komponenten der Noble-Line stehen ständig in Kontakt – und zwar nicht nur über die Signalkabel. MBL SmartLink heißt das verbindende Element, ein intelligentes Kommunikationsnetzwerk für mehr Bedienkomfort. So genügt beispielsweise ein einziger Druck auf die Start-Taste der wunderschönen Fernbedienung, und der CD-Spieler schaltet sich ein, die Verstärker schalten durch und die Musik von der CD erklingt.Und damit die Lautsprecher nicht urplötzlich losbrüllen, weil ein experimentierfreudiges Familienmitglied den Lautstärkeregler am Verstärker auf Rechtsanschlag gedreht hat, lässt sich die Einschalt-Lautstärke via Bildschirm-Menü begrenzen.Der Vorverstärker N11 auf einen BlickFlexibilität durch große Anzahl an verschiedenen Ein- und AusgängenEinfache Musikauswahl durch MBL SmartLink SystemverwaltungZentrale Verwaltung aller Eingänge der gesamten KetteMBL Unity Gain Funktion für erhöhte Dynamik und Auflösung bei gleichzeitig vermindertem RauschenZwei schaltbare AusgangsgruppenAnaloge Lautstärkeregelung über Schrittmotor und PotentiometerNicht benutzte Eingänge können deaktiviert werden und stören nicht mehr in der EingangswahlEinstellbare Begrenzung der Einschalt-Lautstärke zur Vermeidung hoher Pegel beim EinschaltenOptimale Gleichtaktunterdrückung durch XLR-Prioisierung der Ein- und AusgängeHintergrundbeleuchtete Fernbedienung mit elegantem Drehring zur Lautstärkeregelung5'' TFT High Resolution Farbdisplay
Stereo Endstufe MBL N21Die Verwandtschaft ist offensichtlich: Der Stereo-Endverstärker N21 sieht der eleganten Mono-Endstufe N15 zum Verwechseln ähnlich. Gemeinsame Gene prägen auch den Klang: LASA 2.0, das Schaltungskonzept aller Leistungsverstärker der Noble Line, lässt der Musik freien Lauf – wie mit leichter Hand, unangestrengt und ganz ohne hörbaren Einfluss der Technik. Finesse und Fundament, Klarheit und Kolorit haben obendrein eine solide Grundlage im Leistungsangebot des Stereo-Verstärkers: Mit zweimal 380 Watt geraten die Endstufen des N21 nicht so leicht an ihre Grenze. Und schon gar nicht, wenn die N21er für den Einsatz in einer Mehrkanal-Anlage im Doppelpack oder in Kleingruppenstärke auftreten und auch in Kinolautstärke die unterschiedlichsten Lautsprecherkonstruktionen mühelos im Griff halten. Für perfekten Signaltransfer ohne Gleichtaktstörungen sorgt zudem das intelligente Signalführungskonzept der beiden Leistungsstufen – auch darin zeigt sich die enge Verwandtschaft zu den Mono-Blöcken N15.Im Zusammenspiel mit dem Vorverstärker N11 profitiert die gesamte Anlage von dieser Architektur.
Die Stereo Leistungsendstufe N21 auf einen Blick2 x 380 Watt (an 4 Ω)Leistung28 Ampere Spitzen-AusgangsstromSymmetrischer Aufbau für optimale GleichtaktunterdrückungLASA 2.0-Technologie für stabile, lastunabhängigeStrom- und SpannungsversorgungSoft Clipping – behutsamer Übergang in den Überlastbereich ohne aggressiven, verzerrten KlangAnaloger Ringkerntrafo mit MU-Metall Schutzschirmtechnik1 XLR-Eingang / 1 RCA-Eingang2 Paar hochwertige vibrationsgedämpfte WBT-Vollkupfer-Lautsprecheranschlüße
Mono Endstufe MBL N15Feinste Art-déco-Fassade, kompakte Dimensionen – der Mono-Endstufe N15 sieht man ihren Status als Top-Leistungsträger der Noble-Line erstmal überhaupt nicht an. Welch unbändige Energie in ihrem Inneren schlummert, verrät schon ein Blick ins Datenblatt: Mit 560 Watt an 4 Ohm und 38 Ampere Spitzen-Ausgangsstrom behält sie selbst anspruchsvollste Lautsprecher stets souverän im Griff. Geht noch mehr? Selbstverständlich: Als Vierergruppe im Bi-Amping-Betrieb bekommen Lautsprecher mit entsprechend ausgestatteten Anschlussfeldern gleich die doppelte Dosis verabreicht. Und dass sie dabei in jeder musikalischen Lebenslage mit bezaubernder Leichtigkeit und Transparenz aufspielt, verdankt sie der Technologie LASA 2.0, die MBL in allen Endstufen der Noble Line einsetzt. Soft Clipping schließlich gibt aggressiven Tönen nicht einmal dann eine Chance, wenn die N15 jemals an ihre Leistungsgrenze kommen sollte oder das Musikstück die häufig anzutreffenden Übersteuerungen enthält. Das intelligente Signalführungskonzept der Endstufe ist ein weiterer Garant für lupenreine Klänge und gegen Gleichtaktstörungen – sogar über die ganze Kette hinweg, wenn auch der Vorverstärker N11 mit von der Partie ist. Dann kommt noch perfekter Komfort hinzu: Via SmartLink kommunizieren Vorverstärker und Endstufe und setzen Fernbedienungsbefehle gemeinsam um. So liegt der Eintritt in die besten Konzerthäuser der Welt stets nur einen einzigen Tastendruck entfernt.Die Mono Endstufe N15 auf einen Blick560 Watt Leistung (4 Ω)36 Ampere Spitzen-AusgangsstromSymmetrisches Layout für optimale GleichtaktunterdrückungLASA 2.0-Technologie für stabile, lastunabhängige Strom- und SpannungsversorgungSoft Clipping – behutsamer Übergang in den Überlastbereich ohne aggressiven, verzerrten KlangAnaloger Ringkerntrafo mit MU-Metall Schutzschirmtechnik2 XLR-Eingänge & 1 XLR-Pass-Through (Daisy-Chain, Ansteuerung mehrerer Endstufen über eine Kabelverbindung)
hochwertige vibrationsgedämpfte WBT-Vollkupfer-Lautsprecheranschlüße in doppelter Ausführung für Bi-Wiring-Möglichkeit
Stereo Endstufe MBL C21Eine Vor-Endstufen-Kombi soll es schon sein, 500 Watt pro Kanal müssen es nicht sein? Voilà: Der goldene Mittelweg in der Leistungsabteilung zwischen Vollverstärker C51 und Mono-Endstufe C15 heißt C21, der natürlich wie alle anderen Corona-Komponenten außer in Gold auch in der dezent silberglänzenden Palladiumlegierung Palinux angeboten wird, jeweils kombiniert mit den Gehäusefarben weiß oder schwarz. Mit seinen 2 x 300 Watt an 4 Ohm, die er im Ernstfall ins Rennen wirft, ist er gewiss kein Kind von Traurigkeit. Ein Blick ins Innere zeigt, aus welchen Quellen der C21 seine Leistung schöpft.Dazu werden die beiden Gehäuse-Seitenteile aufgeklappt – ähnlich den Flügeltüren eines 57er 300 SL, nur eben von oben nach unten: Links sitzt ein mächtiger Ringkerntrafo, sauber abgeschirmt in einem Becher aus Mu-Metall; davon getrennt auf der Signal-Platine rechts sekundieren nicht weniger als 16 Lade-Kondensatoren.Der vergleichsweise kleine Kühlkörper verrät auch gleich die Schaltungstechnik: Die MBL-eigene LASA-Technologie erzeugt viel Verstärkerleistung, wenig Verlustwärme und geht mit stoischer Gelassenheit und unbeirrbar auch dann ihrem Geschäft nach, wenn es gilt, Lautsprechern mit herausfordernd komplexen Lasten Stabilität entgegenzusetzen.Was bleibt ist Musik. Musik pur.Die MBL C21 auf einen BlickMBL LASA Verstärker-Technologie mit 2 x 300 Watt (an 4 Ω)Leistung
20 AmpereSpitzen-AusgangsstromSoft Clipping - behutsamer Übergang in den Überlastbereich ohne aggressiven, verzerrten KlangAnaloger Ringkerntrafo mit SchutzschirmtechnikRCA- und XLR-EingängeEinbindnung in MBL SmartLink Verbund
Vorverstärker MBL C11Im Vorverstärker laufen sie alle zusammen, die noch zarten Eingangssignale auf ihrem Weg über die Leistungsverstärker bis hin zu den Lautsprechern. Störungen von außen und Wechselwirkungen im Inneren könnten den subtilen Musiksignalen zusetzen, wenn sie dürften. Der MBL C11 aber erlaubt es nicht. Er schützt die filigranen Töne mit doppelten Barrieren gegen äußere Einflüsse: Innerhalb der vier Millimeter dicken Gehäusewände aus Aluminium schirmt ein weiterer Gehäusekäfig aus Stahlblech die empfindliche Elektronik ab. Und weitere Schirmwände im Inneren trennen alle Baugruppen, um sie an unerwünschter Einflussnahme zu hindern.Fünf Zuspieler finden am C11 Anschluss; eines der Geräte kann sich über eine symmetrische Eingangsbuchse mit dem Vorverstärker verbinden. Und wer seine Vinylsammlung liebt, lässt sich den C11 gleich mit einer zusätzlichen Phono-Eingangsstufe liefern. Als Anlagenzentrale versteht sich der elegante Vorverstärker in umfassendem Sinn: Über den Systembus SmartLink kann er auch Steuersignale mit allen übrigen MBL-Komponenten austauschen.Ein kleines Zusatzmodul erlaubt ihm sogar, mit SmartHome-Steuersystemen zu kommunizieren.
Der Vorverstärker MBL C11 auf einen BlickHohe Flexibilität durch bis zu 7 analoge EingängeNatürliche Klangfarbe aller Instrumente durch extrem niedrigen KlirrfaktorAnaloge Lautstärkeregelung über Schrittmotor und PotentiometerOptional mit Phono-Modul zum Anschließen eines PlattenspielersEinfache Firmware Updates via SD-Karte
MBLSmartLink für einfache und umfassende Systembedienung
Mono Endstufe MBL C15Saft und Kraft im Überfluss, kompakte, elegante Formen, Energie-Effizienz wie aus dem Pflichtenheft eines prinzipienfesten Öko-Haushalts – geht das eigentlich alles zusammen? Es geht. Hat die Musik zum Beispiel Pause, muss die leistungsstarke Mono-Endstufe C15 nicht vom Netz: Im „Green Standby“-Betrieb, der sich für die gesamte Anlage mit einem einzigen Tastendruck auslösen lässt, verbraucht sie weniger als 1 Watt.Aber wehe, wenn sie losgelassen: Mit bis zu 500 Watt kann das zierliche High-End-Kraftwerk 4-Ohm-Lautsprecher befeuern, ganz ohne Hitzewallungen. LASA, die exklusive Verstärkertechnik von MBL, macht es möglich. Und dass sich kühle Gelassenheit mit warmen, leuchtenden Klängen verträgt – dafür sorgen LASA-typische Schaltungsfinessen, die sich in unzähligen Hörtests mit allen erdenklichen Musikprogrammen bewähren mussten, bevor sie in Serie gehen durften. Sie halten Verzerrungen nicht nur extrem niedrig, sondern, mindestens ebenso wichtig, in allen Frequenzbereichen und an allen Lautsprecherlasten konstant.Das Ergebnis: Mit welchen Lautsprechern die C15-Endstufen auch immer zusammenspielen – sie leisten stets einen entscheidenden Beitrag zu lebendigen, natürlichen Klängen, die selbst große Räume souverän füllen.Modernste LASA-VerstärkertechnologieDie LASA-Verstärkertechnologie vereint die besten Fähigkeiten von traditionellen Class A- und Class AB-Verstärkern mit denen der sogenannten Schalt-Verstärker: Den homogenen Klirrfaktorverlauf des Class-A-Betriebs, den stabilen Frequenzgang auch bei komplexen Lautsprecher-Lasten von Class A/B-Schaltungen und den hohen Wirkungsgrad eines Class-D-Verstärkers.Das Ergebnis ist eine Endstufenschaltung, die auch unter sehr komplexen, anspruchsvollen Lautsprecher-Lasten vollkommen stabil bleibt und selbst bei hohen Lautstärken souverän und unangestrengt klingt.
Mono/Stereo Endstufe MBL 9011Der 9011 hat alles, was sein – wir verkneifen uns angesichts der stattlichen Gehäusedimensionen hier den Ausdruck "kleiner" – Bruder 9008 A hat. Und mehr: Zweimal acht anstatt zweimal sechs Ausgangstransistoren, acht anstatt sechs der bechergroßen Sieb- und Ladeelkos plus einen weiteren Ringkern-Trafo. Diese Materialschlacht hinterlässt ihre Spuren in 30 Kilogramm Mehrgewicht und rückt den Koloss mit 90 Kilogramm ganz nah an die Doppelzentner-Grenze. So entfesselt der Gigant, wenn man es denn unbedingt wissen will, bis zu 50 Ampere Spitzenstrom und eine Impulsleistung von bis zu fünf Kilowatt an 2 Ohm. Dafür kann der 9011 gleich auf zwei zuschaltbare Ringkerntrafos zurückgreifen, welche die Ladegeschwindigkeit der acht Elektrolytkondensatoren nochmal erhöhen. Die Folge: Der Verstärker hat die Tieftöner der angeschlossenen Lautsprecher bildlich gesprochen knallhart im Griff, die Bässe klingen knochentrocken und unnachgiebig, während sie mit zwei Trafos, oder noch deutlicher mit nur einem Trafo, weicher und federnder klingen. Viel Spaß beim Experimentieren.Die Leistungsendstufe 9011 auf einen BlickKonzipiert als Mono-Endstufe, kann auch als Stereo-Endstufe genutzt werdenKombination von Class-A- und Class-AB-VerstärkerDirekte und hochpräzise Signalverarbeitung durch Direct-Push-Pull-TechnologieUnschlagbare Auflösung für Darstellung der feinsten musikalischen NuancenKlangliches Feintuning mit zwei getrennt schaltbaren NetztrafosZwei separate NetzeingangsbuchsenExtrem ruhige Signalmasse durch vollständig symmetrischen Signalfluss vom Eingang bis zum AusgangDie Leistungstransistoren ruhen auf vibrationshemmendem und wärmeableitendem MassivkupferKompensation aller Transistor-Unlinearitäten durch einzigartige Isolated-Gain-Cell-Schaltung840 Watt Musikleistung (an 4 Ω) mit einem Ausgangsstrom von 50 Ampere, maximale Impulsleistung: 5.000 Watt (an 2 Ω)
6 hochwertige, in-House gefertigte Vollkupfer-Anschlussterminals mit Bi-Wiring-MöglichkeitTrigger-Anschluss zum Ein- und Ausschalten der Endstufe durch andere Geräte (z. B. durch verbundenen Vorverstärker)Gewicht: 95 kg
Mono/Stereo Endstufe MBL 9008 ANein, mit Spiegeleier braten auf den Kühlkörpern wird es bei der 9008 A eher nichts.Obwohl mit 50 Watt Class A vorgeglüht und im Monobetrieb mit bis zu 840 Watt Musikleistung (an 4 Ohm) und maximal 40 Ampere Spitzenstrom in der Hinterhand – der mächtige Verstärkerblock wird gerade mal handwarm, auch wenn die angeschlossenen Lautsprecher schon um Contenance ringen. Diese gemäßigte Klimazone entsteht durch ein schon beinahe Überangebot an Kühlkörperfläche und folgt einer klaren Konstruktions-Maxime.Sie heißt thermischer Puffer. Wenn beispielsweise ein Paukenschlag die Ausgangstransistoren in Hitzewallungen versetzt, dann leiden auch die Violinen und der Rest des Orchesters, bis der Transistor wieder sein Mütchen gekühlt hat – so weit soll es in der 9008 A erst gar nicht kommen.Darüber hinaus werden die Ausgangstransistoren von einer "Isolated-Gain-Cell"-Schaltung bemuttert, die alles dafür tut, dass die Halbleiter auch schön im linearen Bereich arbeiten. Und dies gebettet auf einer massiven Kupferbasis, damit auch mechanische Störer in Form von Vibrationen das musikalische Schaffen nicht beeinträchtigen. So vereinen sich Musikalität und Wucht, und die 9008 A glänzt mit Souveränität und Leichtigkeit gegenüber allen musikalischen Herausforderungen – im Mono- oder im Stereo-Betrieb.Experimentierfreudige High-End-Enthusiasten können mit der Zuschaltung eines zweiten Netztrafos noch weiter am Klangbild tunen.Stille Reserve – Schaltbare NetztrafosDie Endstufe MBL 9008 A Reference Line verfügt über einen zweiten Ringkerntransformator, der bei Bedarf über einen Kippschalter auf der Rückseite des Gehäuses zugeschaltet werden kann. Der zusätzliche Netztrafo verändert nur den Klangeindruck, aber nicht die Leistung. Die riesigen Ausgangskondensatoren werden noch schneller aufgeladen und bringen die Lautsprecher noch näher an ihr Hochleistungsideal - sie begeistern den Hörer mit einem extrem präzisen, flüssigen und musikalischen Klang. Weniger Transformatorwicklungen sorgen für einen natürlicheren und lebendigeren Klang, und dank der Feinabstimmung des 9008 A kann der Klang an unterschiedliche Raumbedingungen angepasst, sowie auf die betriebenen Lautsprecher optimiert werden.Die Leistungsendstufe 9008 A auf einen BlickKonzipiert als Mono-Endstufe, kann auch als Stereo-Endstufe genutzt werdenKombination von Class-A- und Class-AB-VerstärkerDirekte und hochpräzise Signalverarbeitung durch Direct-Push-Pull-TechnologieUnschlagbare Auflösung für Darstellung der feinsten musikalischen NuancenKlangliches Feintuning mit zwei getrennt schaltbaren NetztrafosZwei separate NetzeingangsbuchsenExtrem ruhige Signalmasse durch vollständig symmetrischen Signalfluss vom Eingang bis zum AusgangDie Leistungstransistoren ruhen auf vibrationshemmendem MassivkupferKompensation aller Transistor-Unlinearitäten durch einzigartige Isolated-Gain-Cell-Schaltung840 Watt Musikleistung (an 4 Ω) mit einem Ausgangsstrom von 40 Ampere, maximale Impulsleistung: 2.200 Watt (an 2 Ω)
6 hochwertige, in-House gefertigte Vollkupfer-Anschlussterminals mit Bi-Wiring-MöglichkeitTrigger-Anschluss zum Ein- und Ausschalten der Endstufe durch andere Geräte (z. B. durch verbundenen Vorverstärker)
Gewicht: 60 kg
Radialstrahler MBL 101 E MKIISeine Silhouette erzählt Geschichten – über eine unvergleichliche Art, Musik zu genießen, über eine bahnbrechende Technik und über den Ursprung einer weltweit erfolgreichen Marke.
Mit seinem großen, melonenförmigen Radialstrahlerelement für tiefe Töne weist sich der Lautsprecher 101 E MKII als legitimer Nachfolger des Urtyps aller MBL-Modelle aus, des legendären MBL 100, der anno 1979 die Musikwiedergabe um eine revolutionäre Art der Schallerzeugung bereicherte. Nie zuvor hatte es ein Lautsprecher fertiggebracht, das gesamte Spektrum von den höchsten Obertönen bis zu den Bässen vollkommen gleichmäßig im Hörraum zu verteilen. Und nie zuvor hatte die HiFi-Welt eine Komponente von derart eigenwilliger Gestalt gesehen. Dieses Erbe prägt auch den Aufbau des Radialstrahlers 101 E MKII.Doch jahrzehntelange Entwicklungsarbeit brachten unzählige Verfeinerungen mit sich: Hoch-, Mittel- und Tieftonbereich des 101 E MKII lassen sich mit einem Feintuning separat und höchst subtil an die Raumakustik, die Ansteuer-Elektronik und an die Hörpräferenzen anpassen.Die hauchzarte Lamellen der Radialstrahler-Elemente für die mittleren und die hohen Frequenzen bestehen heutzutage aus ebenso leichten wie rigiden Kohlefasern , und für die tiefsten Tiefen der Musik kam ein Subwoofer hinzu, genauer, ein separates Bandpass-Gehäuse, in dem eine 30 Zentimeter große, nach unten strahlende Membranen aus Aluminium für fundamentalen Schalldruck sorgt.Selbst in 100 Quadratmeter großen Räumen tritt ein gestandenes Paar 101 E MKII deshalb absolut souverän auf. Die Legende lebt – und bebt.
Radialstrahler MBL 126 Er ist der Benjamin der MBL-Radialstrahler-Familie. Sein pyramidenförmiges Bassgehäuse ist gerade mal so hoch wie ein Aktenordner und umschließt schmale elf Liter Gehäusevolumen. Mit diesem, nach Baß-Erwartungsmaßstäben äußerst harmlosen Auftreten legt der 126er in schöner Regelmäßigkeit seine Zuhörerschaft herein: Mit Mini-Gehäuse antäuschen, dann ein derart erwachsenes Baßfundament in den Hörraum wuchten und schließlich die erstaunt bis schockierten Zuhörer-Minen entgegennehmen – diese Aufführung beherrscht der smarte Radialstrahler perfekt.Setzt die kleine Klangpyramide physikalische Gesetze außer Kraft?Nein. Aber sie reizt sie aus bis aufs letzte Hertz : Push-Push-Anordnung, Bassreflex-Unterstützung und die massive Gehäuseverarbeitung legen die Basis. Und was die beiden 12,5 Zentimeter-Basschassis an Membranfläche vermissen lassen, machen sie mit Hub wieder wett: Die verwindungssteifen Alu-Membranen genießen, gefasst von Leichtlaufsicken und gehalten von einem aerodynamisch geformtem Chassiskorb, höchste Bewegungsfreiheit. Die Hitze des Bassgefechts wird dabei von der antreibenden Schwingspule via direkt verklebtem Schwingspulenträger effizient über die Alu-Membranen abgeleitet.
Im Mittel-Hochtonbereich lässt die schnucke Pyramide erst recht nichts anbrennen: Es schwingt die exakt gleiche Radialstrahler-Kombi wie in den größeren Brüdern. Damit ist der 126 der erschwingliche Einstieg in die Radialstrahler-Welt für mittlere bis kleine Räume. Sein Elektronik-Traumpartner: Cadenza Line Vollverstärker C51 oder Cadenza Line Vorverstärker/Endstufen-Kombi C11/C21.Hoch- und MitteltönerDie Hoch- und Mitteltöner sind das Herzstück eines jeden Lautsprechers. Sie geben diejenigen Frequenzbereiche wieder, die für die Emotion in der Musik sowie das räumliche Hörerlebnis von entscheidender Bedeutung sind. In diesem Frequenzbereich liegt die menschliche Stimme und es ist die größte Ortbarkeit der Schallquelle gegeben.
Die von MBL entwickelten und in mittlerweile 45 Jahren zur Perfektion verfeinerten Hoch- und Mitteltöner strahlen die Musik in einem 360 Grad Radius rundherum ab und nicht wie konventionelle Lautsprecher nur in eine Richtung. Wie in einem Konzertsaal wird so der gesamte Raum mit Schallenergie gefüllt und es entsteht ein wahrlich beeindruckendes räumliches Hörerlebnis. Und das für alle Zuhörer und nicht nur für den einen Glücklichen, der auf dem sogenannten Sweet Spot sitzt - dem Punkt, an dem sich bei direktstrahlenden Lautsprechern die Abstrahlachsen kreuzen.Das gilt übrigens auch in Wohnzimmern, die aufgrund ihres Grundrisses mit herkömmlichen Lautsprechern keine wirklich gute Musikwiedergabe erlauben würden. MBL Radialstrahler sind also wahre Problemlöser. Und das haben alle Lautsprecher aus dem Hause MBL gemein, denn die gleichen Hoch- und Mitteltöner mit Radialstrahlertechnologie werden in allen MBL-Lautsprechern gleichermaßen eingesetzt.Rücken-Stärkung – die Push-Push-AnordnungBei Lautsprecher-Chassis geht es im Wortsinn Schlag auf Schlag: Im Takt des Musiksignals wird die Membran vor und zurück katapultiert. Dabei trifft der Rückstoß das Gehäuse – je größer das Chassis, beziehungsweise je schwerer die Membran und je kräftiger Magnet und Schwingspule, desto härter der Stoß. Dabei wirken erstaunlich hohe Kräfte. Die Folge: Die Gehäuse neigen zu unerwünschten Vibrationen und können darüber hinaus, wenn sie dem Rückstoß nachgeben, das Tonsignal verzögern und abschwächen.
Die gehäuselosen Radialstrahler sind davon natürlich nicht betroffen, zumal sie ihre Impulse ohnehin nach allen Seiten gleichmäßig verteilen. Doch auch die Konus-Chassis in MBL-Lautsprechern schlagen den klangmindernden Kräften ein Schnippchen. Sie treten immer nur paarweise auf und sitzen links und rechts seitlich im Gehäuse. Die beiden Rückseiten der Chassis sind mit einer massiven Alustrebe verbunden; ihre Membranen schwingen im Gleichtakt nach innen und außen – und die Rückstoßkräfte heben sich gegenseitig auf. So bleibt das Gehäuse von mechanischen Vibrationen und Stößen verschont, die Tonimpulse kommen trocken und zackig.Der 126 auf einen Blick3-Wege-Lautsprecher, BassreflexFür alle Raumgrößen geeignet, optimal für Räume bis ca. 25 qmWahlweise als Regallautsprecher oder freistehend mit optionalem StänderHochtöner HT37 und Mitteltöner MT50 in MBL-RadialstrahlertechnologieBass-System aus Langhub-Aluminium-Chassis mit Leichtlaufsicken und aerodynamischem Korb gegen KompressionseffekteFrequenzweiche mit zweipoligem Subsonic Filter zum Schutz des Bass-Chassis
Radialstrahler MBL 120Wenn der MBL 120 seiner Arbeit nachgeht, verblüfft er gleich doppelt: Die übliche Radialstrahler-Frage "Wo kommt denn die Musik her?" erfährt meist einen Zusatz "… und erst der Bass?". Die luftige, losgelöste Radialstrahler-Darbietung im Mittel- und Hochtonbereich ruht auf einem derart ausgewachsenen Bassfundament, dass der suchende Blick ergebnislos nach einem versteckten Subwoofer fahndet. Doch Präzision und Fundament kommen nicht von Ungefähr.
Es sind die beiden gerade einmal 20 Liter großen pyramidenförmigen Gehäuse, die mit Chassis-Technologie vom Feinsten ein solches Bassgewitter stemmen. Zwei 14,5 Zentimeter große Langhub-Tieftöner mit Aluminium-Membranen sitzen auf den gegenüberliegenden Seitenflächen des massiv gebauten Gehäuses. Sie sind im Inneren über eine massive Alu-Strebe miteinander fest verbunden und schwingen im Gleichtakt, so dass sich die Rückstoßkräfte nicht aufs Gehäuse übertragen, sondern sich gegenseitig aufheben (Push-Push-Anordnung). Das Ergebnis: ansatzlose Bass-Schläge, befreit von Gehäuseresonanzen. Zusätzliches Fundament für Hörräume bis etwa 35 Quadratmeter liefert ein Bassreflexrohr. Ab 650 Hertz spielt dann wieder das volle Programm: Die Original-Radial-Mittel/Hochtoneinheit der großen Geschwister. Wie sein kleineres Kompakt-Boxen-Pendant 126 eignet sich auch der MBL 120 in der Ausführung "RC" als Center-Lautsprecher einer Surround-Anlage.
Radialstrahler MBL 111 FDie Verwandtschaft ist unverkennbar: Der Radialstrahler MBL 111 F beruht auf ganz ähnlichen Konstruktionsvorgaben wie sein Geschwistermodell 116 F. Hier wie dort verbreiten Radialstrahler aus zarten Kohlefaser-Segmenten mittlere und hohe Frequenzen wunderbar gleichmäßig im ganzen Hörraum.Und beide Lautsprechermodelle verteilen das untere Frequenzspektrum auf eine Basseinheit und einen zusätzlichen Subwoofer. Allerdings: Beim 111 F agiert der Subwoofer in einem mechanisch und akustisch getrennten Bassreflex-Gehäuse mit einem Volumen von 58 Litern. Das macht ihn deutlich mächtiger und seine untere Grenzfrequenz liegt noch tiefer.Die akustische Wirkung: Der 111 F bläst selbst schwärzeste Bässe absolut souverän, präzise und ohne jede Anstrengung in den Hörraum – ganz gleich, ob Bach oder Aerosmith das Programm bestreiten. Hoch- und MitteltönerDie Hoch- und Mitteltöner sind das Herzstück eines jeden Lautsprechers. Sie geben diejenigen Frequenzbereiche wieder, die für die Emotion in der Musik sowie das räumliche Hörerlebnis von entscheidender Bedeutung sind. In diesem Frequenzbereich liegt die menschliche Stimme und es ist die größte Ortbarkeit der Schallquelle gegeben.Die von MBL entwickelten und in mittlerweile 45 Jahren zur Perfektion verfeinerten Hoch- und Mitteltöner strahlen die Musik in einem 360 Grad Radius rundherum ab und nicht wie konventionelle Lautsprecher nur in eine Richtung. Wie in einem Konzertsaal wird so der gesamte Raum mit Schallenergie gefüllt und es entsteht ein wahrlich beeindruckendes räumliches Hörerlebnis.Und das für alle Zuhörer und nicht nur für den einen Glücklichen, der auf dem sogenannten Sweet Spot sitzt - dem Punkt, an dem sich bei direktstrahlenden Lautsprechern die Abstrahlachsen kreuzen.
Das gilt übrigens auch in Wohnzimmern, die aufgrund ihres Grundrisses mit herkömmlichen Lautsprechern keine wirklich gute Musikwiedergabe erlauben würden.MBL Radialstrahler sind also wahre Problemlöser. Und das haben alle Lautsprecher aus dem Hause MBL gemein, denn die gleichen Hoch- und Mitteltöner mit Radialstrahlertechnologie werden in allen MBL-Lautsprechern gleichermaßen eingesetzt.Eigenes TieftönergehäuseBeim 111 F ist das Tieftonsystem in einem separaten, 58 Liter fassenden Gehäuse untergebracht. Damit geht er einen Schritt weiter als der 116 F, bei dem der Tieftöner zwar in einer separaten Kammer, aber im gleichen Gehäuse sitzt.
Als Ergebnis dieser konsequenten Trennung können sich die verschiedenen Treiber mit ihren jeweiligen Frequenzbereichen noch weniger gegenseitig beeinflussen.Rücken-Stärkung – die Push-Push-AnordnungBei Lautsprecher-Chassis geht es im Wortsinn Schlag auf Schlag: Im Takt des Musiksignals wird die Membran vor und zurück katapultiert. Dabei trifft der Rückstoß das Gehäuse – je größer das Chassis, beziehungsweise je schwerer die Membran und je kräftiger Magnet und Schwingspule, desto härter der Stoß. Die Folge: Die Gehäuse neigen zu unerwünschten Vibrationen und können darüber hinaus, wenn sie dem Rückstoß nachgeben, das Tonsignal verzögern und abschwächen.Die gehäuselosen Radialstrahler sind davon natürlich nicht betroffen, zumal sie ihre Impulse ohnehin nach allen Seiten gleichmäßig verteilen. Doch auch die Konus-Chassis in MBL-Lautsprechern schlagen den klangmindernden Kräften ein Schnippchen. Sie treten immer nur paarweise auf und sitzen links und rechts seitlich im Gehäuse. Die beiden Rückseiten der Chassis sind mit einer massiven Alustrebe verbunden; ihre Membranen schwingen im Gleichtakt nach innen und außen – und die Rückstoßkräfte heben sich gegenseitig auf. So bleibt das Gehäuse von mechanischen Vibrationen und Stößen verschont, die Tonimpulse kommen trocken und zackig.Der MBL 111 F auf einen Blick
4-Wege Lautsprecher, BassreflexFür alle Raumgrößen geeignet, optimal für Räume bis ca. 60 qmHochtöner HT37 und Mitteltöner MT50 in MBL-RadialstrahlertechnologieMechanisch getrenntes Tieftönergehäuse für vollständige akustische EntkopplungLanghub-Aluminium-Chassis mit Leichtlaufsicken und aerodynamischem Korb gegen KompressionseffekteTieftöner- und Tief-Mitteltöner-Chassis in Push-Push-Anordnung mit massiven Aluminiumstreben verbunden
Frequenzweiche mit passivem Hochpassfilter und 2 poligem Subsonic Filter
Radialstrahler MBL 116 FWenn 16 Fuß hohe Orgelpfeifen abgrundtiefe Töne in ein Kirchenschiff wehen, lauschen nicht nur die Ohren: Der ganze Körper hört mit. Lautsprecher können dieselben starken Empfindungen vermitteln, aber dazu brauchen sie Qualitäten wie der Radialstrahler 116 F: Dieser Standlautsprecher lässt zusätzlich zu seinen Tief-Mitteltönern auch noch die Membranen von zwei Tiefton-Chassis schwingen. Das gesamte Tonspektrum verteilt sich also auf vier Wege: Den Hoch- und den Mitteltonbereich bestreiten, wie in allen MBL-Lautsprechern, Radial-Membranen, die mit ihren federleichten Karbon-Segmenten den Hörraum völlig gleichmäßig nach allen Seiten hin fluten. Für obere Bass-Lagen bis hinab zur Grenzfrequenz 170 Herz sind zwei 15 Zentimeter große Tief-Mittelton-Chassis zuständig, und für souveränen Schalldruck bis in die tiefsten akustischen Niederungen sorgt die Tiefton-Sektion. Sie steckt in einem separaten, 46 Liter großen Bassreflex-Gehäuse, das selbst dann noch stoisch ruhig bleibt, wenn heftige Bassgewitter das Programm bestreiten. Dafür sorgt der Gleichtakt-Betrieb der beiden Chassis: Sie sind über eine massive Aluminiumstrebe Rücken an Rücken fest miteinander verbunden, lassen ihre Membranen gleichzeitig vor- und zurückschwingen und neutralisieren so alle mechanischen Kräfte, die auf die Gehäusewände wirken könnten.Hoch- und MitteltönerDie Hoch- und Mitteltöner sind das Herzstück eines jeden Lautsprechers. Sie geben diejenigen Frequenzbereiche wieder, die für die Emotion in der Musik sowie das räumliche Hörerlebnis von entscheidender Bedeutung sind. In diesem Frequenzbereich liegt die menschliche Stimme und es ist die größte Ortbarkeit der Schallquelle gegeben.
Die von MBL entwickelten und in mittlerweile 45 Jahren zur Perfektion verfeinerten Hoch- und Mitteltöner strahlen die Musik in einem 360 Grad Radius rundherum ab und nicht wie konventionelle Lautsprecher nur in eine Richtung. Wie in einem Konzertsaal wird so der gesamte Raum mit Schallenergie gefüllt und es entsteht ein wahrlich beeindruckendes räumliches Hörerlebnis.Und das für alle Zuhörer und nicht nur für den einen Glücklichen, der auf dem sogenannten Sweet Spot sitzt - dem Punkt, an dem sich bei direktstrahlenden Lautsprechern die Abstrahlachsen kreuzen.
Das gilt übrigens auch in Wohnzimmern, die aufgrund ihres Grundrisses mit herkömmlichen Lautsprechern keine wirklich gute Musikwiedergabe erlauben würden.MBL Radialstrahler sind also wahre Problemlöser.Und das haben alle Lautsprecher aus dem Hause MBL gemein, denn die gleichen Hoch- und Mitteltöner mit Radialstrahlertechnologie werden in allen MBL-Lautsprechern gleichermaßen eingesetzt.Rücken-Stärkung – die Push-Push-AnordnungBei Lautsprecher-Chassis geht es im Wortsinn Schlag auf Schlag: Im Takt des Musiksignals wird die Membran vor und zurück katapultiert. Dabei trifft der Rückstoß das Gehäuse – je größer das Chassis, beziehungsweise je schwerer die Membran und je kräftiger Magnet und Schwingspule, desto härter der Stoß. Dabei wirken erstaunlich hohe Kräfte. Die Folge: Die Gehäuse neigen zu unerwünschten Vibrationen und können darüber hinaus, wenn sie dem Rückstoß nachgeben, das Tonsignal verzögern und abschwächen.
Die gehäuselosen Radialstrahler sind davon natürlich nicht betroffen, zumal sie ihre Impulse ohnehin nach allen Seiten gleichmäßig verteilen. Doch auch die Konus-Chassis in MBL-Lautsprechern schlagen den klangmindernden Kräften ein Schnippchen. Sie treten immer nur paarweise auf und sitzen links und rechts seitlich im Gehäuse. Die beiden Rückseiten der Chassis sind mit einer massiven Alustrebe verbunden; ihre Membranen schwingen im Gleichtakt nach innen und außen – und die Rückstoßkräfte heben sich gegenseitig auf. So bleibt das Gehäuse von mechanischen Vibrationen und Stößen verschont, die Tonimpulse kommen trocken und zackig.Der MBL 116 F auf einen Blick4-Wege Lautsprecher, BassreflexFür alle Raumgrößen geeignet, optimal für Räume bis ca. 60 qmHochtöner HT37 und Mitteltöner MT50 in MBL-RadialstrahlertechnologieLanghub-Aluminium-Chassis mit Leichtlaufsicken und aerodynamischem Korb gegen KompressionseffekteTieftöner- und Tief-Mitteltöner-Chassis in Push-Push-Anordnung mit massiven Aluminiumstreben verbunden
Frequenzweiche mit passivem Hochpassfilter und 2 poligem Subsonic Filter
CD-Laufwerk MBL 1621 A "Alexa, mach Musik!" Wir leben in einer entritualisierten Zeit. Deckel hoch, Schallplatte auflegen, sanft den Tonarm absenken, die Zeremonie als Vorfreude auf den Genuss kommt im Digitalzeitalter einfach zu kurz.Es geht auch anders: Die vergoldete Gehäuseabdeckung des CD-Laufwerks 1621 A in Form und Größe einer Langspielplatte weckt beim stilbewussten Musikfreund schon mal Erwartungen.Erwartungen, die beim Handanlegen voll in Erfüllung gehen. Allein das Lüften der massiven Laufwerksabdeckung an seinem satten Scharnier ist ein haptisches Erlebnis, CD auflegen, mit dem Stabilizer beschweren, Deckel schließen – und Start. In Verbindung mit einem kongenialen Wandler, gerne dem MBL 1611 F, materialisiert sich ein Klangbild, stabil wie aus Stein gehauen, mit einer inneren Ruhe, die bei Digitalquellen so oft und so schmerzlich vermisst wird.Dazu bedarf es eines immensen mechanischen Aufwands: So ruht das Laufwerk in einem vier Kilogramm schweren Subchassis, gefertigt aus drei Metallen in Sandwichtechnik und gelagert auf speziell abgestimmten Schwingabsorbern. Der Stabilizer ist ein akustisch optimiertes Präzisions-Werkteil aus Messing, Aluminium und Magnesium und selbst die gefräste Spiralenform im Laufwerksdeckel ist kein optisches Chichi, sondern vermindert Luftwirbel in der Laufwerkskammer, um eine optimal stabile und störungsfreie Rotation der CD zu gewährleisten.Fast schon ehrfürchtig sitzt man schließlich vor diesem Werk aus Mechanik und Elektronik und wundert sich über den konzertierten Großeinsatz von Ressourcen aus beiden Fachbereichen, der doch einfach nur einer Polycarbonat-Scheibe Musik zu entlocken soll. Einfach nur? Wenn die ersten Töne dann erklingen, versteht man.
Eine CD erzeugt ihren eigenen Feind: Der Schall von den Lautsprechern kann die empfindliche Abtasteinheit, Laufwerksteile und die Scheibe selbst zu klangschädigenden Resonanzen anregen. Und auch die mit 200 bis 500 Umdrehungen pro Minute rotierende CD kann im Inneren für jede Menge Unruhe in Form von Luftverwirbelungen und Schallresonanzen sorgen. Daher ist die Laufwerkskammer mit größter Sorgfalt konzipiert, wie ein elektroakustisches Objekt.Der massive Laufwerksdeckel mit Gummidichtlippe sorgt für Ruhe in der Kammer und damit für einen ungestörten Abtastvorgang. Und die Innenseite des klappbaren Deckels ist in einer Schneckenform ausgefräst, damit störende Luftwirbel effektiv unterbunden werden.
Optimale Entkopplung von der Umwelt für maximale Laufruhe – so lautet das Entwicklungsziel eines CD-Laufwerks.Und hier macht’s auch die Masse: Der Laufwerksmechanismus ruht auf einem massiven, vier Kilogramm schweren Subchassis. Um Resonanzen im Keim zu ersticken, ist es in Sandwich-Technik aufgebaut – aus Messing, Aluminium und dem Dämmstoff Terodem – und an drei Punkten auf Schwingabsorbern aus hochdämpfendem Polyurethan-Polymer federnd aufgehängt.
Die Resonanzfrequenz ist auf 13 Hz abgestimmt und kollidiert so weder mit der untersten Audio-Frequenz (20 Hertz) noch mit der obersten CD-Rotationsfrequenz (8,3 Hertz). Dank der integrierten Höhenverstellung kann das Laufwerk wie ein hochwertiger Plattenspieler sehr feinfühlig exakt waagerecht justiert werden.Kleines Ding, große Wirkung – der StabilizerEin Stabilizer wird auf die eingelegte CD gesetzt und sorgt so für festen Kontakt und ruhigen Lauf der Scheibe ohne klangschädliche Vibrationen. Deshalb hat er einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Auslesequalität der Lasereinheit und damit auf die Klangqualität. Der solide und erstaunlich schwere Stabilizer des 1621A ist das Ergebnis aufwendiger Materialforschung mit laufenden Hörvergleichen. Als klanglich optimal hat sich eine Sandwichbauweise aus Messing, Aluminium und Magnesium herausgestellt, überzogen mit einer Dämpfungsbeschichtung. Zwei Gummiringe, einer innen, der zweite am äußeren Rand, drücken die CD sanft aber effektiv auf den Laufwerksteller.
Das CD-Laufwerk 1621 A auf einen BlickGerätegehäuse aus massivem Messingblock gefrästLaufwerk auf massivem Subchassis in Sandwich-TechnikSchwingungsbedämpfte Subchassisaufhängung
anpassbares Gehäuseniveau zur Sicherstellung der vollständig horizontalen LaufwerksausrichtungMassiver Gehäusedeckel zum Schutz vor Schall-Einflüssen und RotationsresonanzenAufwendig konzipierter Stabilizer für festen Halt der CD und hohe Laufruhe3-Strahl-Laser mit hoher Spurtreue und wartungsfreier PositionierungRingkerntrafo mit aufwendiger Schutzschirmtechnik, magnetische Abschirmung durch MU-Metallgehäuse.
Aufwendig konzipierte Ausgangsübertrager-Zelle mit einer sagenhaften Bandbreite von 98,7 MHzSeparater Spannungsregler für jede der zehn FunktionsgruppenSymmetrisch aufgebaute Motor- und SchlittensteuerungGetrennte Spannungsversorgung für digitale Musiksignale und digitale SteuersignaleGruppenlaufzeitoptimierter Bi-Phase-Signal-Pfad für optimale Übertragungsqualität